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Finanzen In Unterkirnach In Diesen Bereichen Steigt Die Grundsteuer

Finanzen in Unterkirnach: Grundsteuer steigt in diesen Bereichen

Die Gemeinde Unterkirnach wird in Zukunft mehr Grundsteuer verlangen.

Zu dieser Entscheidung ist der Gemeinderat in seiner letzten Sitzung gekommen. Die Grundsteuer B, die auf bebaute und unbebaute Grundstücke erhoben wird, steigt um 30 Punkte auf 370 von Hundert. Dies bedeutet, dass Eigentümer eines Grundstücks mit einem Einheitswert von 50.000 Euro künftig 1.850 Euro Grundsteuer im Jahr zahlen müssen. Bisher waren es 1.550 Euro.

Auch die Grundsteuer A, die auf land- und forstwirtschaftliche Betriebe erhoben wird, steigt um 30 Punkte auf 370 von Hundert. Dies bedeutet, dass Eigentümer eines landwirtschaftlichen Betriebs mit einem Einheitswert von 50.000 Euro künftig 1.850 Euro Grundsteuer im Jahr zahlen müssen. Bisher waren es 1.550 Euro.

Gründe für die Steuererhöhung

Grund für die Steuererhöhung sind die gestiegenen Ausgaben der Gemeinde. So muss Unterkirnach in den kommenden Jahren viel Geld in die Sanierung der Schulen und Kindergärten investieren. Auch der Bau eines neuen Feuerwehrhauses steht an.

Die Gemeindeverwaltung hatte zunächst überlegt, die Grundsteuer um 50 Punkte zu erhöhen. Doch der Gemeinderat entschied sich für eine geringere Erhöhung, um die Bürger nicht zu stark zu belasten.

Kritik von der Opposition

Die Opposition im Gemeinderat kritisierte die Steuererhöhung. Sie warf der Verwaltung vor, nicht genug gespart zu haben. Die Verwaltung wies diese Vorwürfe zurück und verwies auf die gestiegenen Ausgaben.

Fazit

Die Gemeinde Unterkirnach wird in Zukunft mehr Grundsteuer verlangen. Die Grundsteuer B steigt um 30 Punkte auf 370 von Hundert, die Grundsteuer A ebenfalls um 30 Punkte auf 370 von Hundert. Grund für die Steuererhöhung sind die gestiegenen Ausgaben der Gemeinde.


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